EliOra Vorstand
Durch meine Geburt in Botswana wurde mir die Liebe zum afrikanischen Kontinent in die Wiege gelegt. Ich konnte bei verschiedene Reisen und Praktika diverse Eindrücke sammeln und möchte den Menschen vor Ort durch die Arbeit von EliOra die Möglichkeiten bieten, Dinge zu verändern und zu verbessern. (Caroline Jankowksi)
Ich bin Teil von EliOra, weil ich seit vielen Jahren das Tansania-Schulprojekt (Kirchengemeinde St. Heribert, Köln) in der Region Rombo/Mashati unterstütze. Vor Ort konnte ich mich selber von der direkten Umsetzung von Aufbaumaßnahmen in der Primary und der Secondary School überzeugen. Daher liegt mir die nachhaltige Förderung der Selbsthilfe zur Verbesserung aller Bildungsmöglichkeiten sehr am Herzen. (Wolfgang Prämaßing)
Hand in Hand ist für mich die wichtigste Bedeutung bei EliOra: Wir als Verein wollen vor allem das deutsche Sprachrohr für unsere Partner und Freunde in Tanzania sein, bei denen Spendengelder direkt ankommen und es auf Zusammenarbeit, nicht auf "Hilfe" ankommt. Sie kennen ihren Kontext selbst am besten und wissen was benötigt wird, um Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit auf gute Bildung zu geben und den Grundstein für ein selbstbestimmtes Leben zu legen. (Theresa Heering)
Ich unterstütze EliOra, weil Afrika für mich nicht nur ein Sehnsuchtsort ist, sondern mich vor allem die Menschen faszinieren. Obwohl die Bedingungen nicht einfach sind, ist der Zusammenhalt untereinander und die Lebensfreude groß, aber auch das Bestreben das Beste aus dem Vorhandenen zu machen und zumindest für die Kinder die Lebensverhältnisse zu verbessern. Erfahrung und Wissenschaft zeigen, dass die nachhaltigste Verbesserung durch Bildung erreicht werden kann. Und mit wenigen Mitteln kann viel erreicht werden; das habe ich selbst vor Ort in den Schulen in Rhombo und im Huruma Institute of Health and Allied Sciences erlebt. (Britt Hornei)
In meinem Beruf als Sozialpädagogin in einer Beratungsstelle höre ich viele Lebensgeschichten – ein gemeinsames Element haben fast alle: Gute Bindung an Bezugspersonen und Bildung sind die entscheidende Grundlage für eine gesunde Entwicklung im Leben – das ist für alle Menschen so: in Europa wie in Afrika! Durch meine Mitarbeit im Verein „EliOra“ möchte ich in Tansania die Entwicklung guter Lebensgrundlagen durch Bildung und Gesundheit unterstützen und fördern. (Sabine Wittwer)
Ich unterstütze EliOra weil für mich die Chance auf Bildung und Bildung selbst ein Schlüssel zu einer „gleichberechtigte“ Welt ist. Mein Ziel ist es aber auch das wir voneinander und miteinander lernen. So dürfte ich neben anderen Aufgaben auch schon zwei jugendbildungsfahrten nach Tansania mit organisieren und begleiten. (Marianne Arndt)